Freitag, 31. August 2012

Guten Morgen Reisende,

momentan bin ich wieder am Buch und Kag´e und Bullmers reisen durch einen dichten Dschungel. Hier bin ich in Gedanken beim Beschreiben in Ecuador und Chile, welche ich 1996 für jeweils 3 Wochen bereiste. Solche Erinnerungen sind natürlich Gold für das Schreiben, doch benutzte ich auch immer Bilder aus anderen Dschungelgebieten. Hilfreich sind da Bilder aus Brasilien oder aus den Regenwäldern Asiens. Die Fragen, die ich mir bei solchen Beschreibungen stelle sind: Wie sieht es aus? Wie sind die Lichtverhältnisse? Wie reicht es? Manchmal auch: Wie fühlt es sich an? wie sind die Oberflächen? Und natürlich: Was ist zu hören? Wer schon mal in einer Regenwaldregion war, weiß zum Beispiel, dass es selten leise ist! Das macht dann die Geschichte glaubwürdig.

Mittwoch, 29. August 2012

Guten Morgen Reisende,

da ist doch richtig was die Woche passiert! Aber wo war ich eigentlich stehengeblieben. Wenn ich mich richtig erinnere, war ich bei den Wolfen und ihrer Kultur. Aber momentan bin ich an den noch übrigen Mechlons. Was ist ein Mechlon, und wie funktioniert er?
Mechlons sind die Einheit aus einem Kind der Ersten und einer Rüstung, die extra für den Ersten Schattenkrieg für sie gebaut wurde. Im Buch I erfahren wir nur wenig über die Waffenschmiede oder den Auftragsgeber. Was die Mechlons zum Laufen und Kämpfen bringt, ist auch eher unbekannt. Ich denke, dass vieles an Technik, die in einem Mechlon verbaut ist auch einfach zu modern für die Charaktere ist. Einige der Mechlons verfügen über etwas, das man in der heutigen Zeit als Raketen oder gar Maschinengewehre verstehen könnte. Andere haben Strahlenwaffen. ich würde sagen, dass der Mechlon eine Kombination aus Wissenschaft (Schießpulver) und Magie ist. Im Buch II "bis zu den Anfängen" werdet ihr auch rausfinden, dass nicht alle Mechlons loyal und freundlich sind!

Dienstag, 28. August 2012

Guten Morgen Reisende,

gestern habe ich Euch ja schon informiert, dass es ein Interview gab. Heute nun die Ankündigung, dass heute noch ein Desktop-Hintergrund auf die Homepage: www.geschichteeinesersten.de hochgeladen wird, den man über den Download bekommen kann.

Montag, 27. August 2012

Seit gegrüßt Reisende,

hier ist das Interview mit dem Geisterspiegel: http://www.geisterspiegel.de/?p=6005
Schaut einfach rein! Heute war ich wieder in Schwerin zum Coaching und bin nun sehr müde!
Morgen mehr!

Samstag, 25. August 2012

Guten Morgen Reisende,

im Zuge des Schreibens, bin ich im Buch II an einen Punkt gekommen, an dem Bullmers und Kag´e auf weitere Mechlons treffen. Da ich für meine eigene Vorstellung und um diese Metallgiganten besser beschreiben zu können diese zeichne, will ich sie Euch auch nicht vorenthalten. Hier ist der erste mit Namen Lycosia.

Donnerstag, 23. August 2012

Seit gegrüßt Reisende,

ich habe heute Morgen das Bild der Efrrin-Flugechse überarbeitet. Das vorige war recht alt, und gefiel mir nicht richtig!

Guten Morgen Reisende,

heute will ich Euch etwas über die Wolfen, Bullmers Volk, schreiben. Wolfen leben in Familiengruppen. Diese können und wurden in den großen Zeiten bis zu 4000 erwachsene Mitglieder stark. In den Familien gibt es klare Rangstrukturen, das ist wie bei den Wölfen. Das stärkste Männchen oder Weibchen führt die Gruppe. Ja, ihr habt richtig gelesen! Es gibt auch Kriegerinnen bei den Wolfen. Bei diesem Volk, das äußerlich einem Wolf nur durch die Hände an den Vorderläufen gleich ist, ist es Sitte, das sich Wölflinge, die den Stamm verteidigen wollen und ihr Leben als Jäger verbringen wollen, den Schwanz abschlagen. Auf der anderen Seite ist der Schweif genau das Attribut, auf das männliche Wolfen bei ihrer Partnerwahl achten.
Jeder Stamm wird von einem Stammesführer und einem Schamanen geführt. Der Schamane ist in gewisser Weise dem Führer vorgesetzt. Im Gegensatz zum Stammesfürsten, der durch Rangkampf gewählt wird, gibt der Schamane seinen Platz an seinen besten Schüler weiter. Schamanen sind immer Mentalmagier und verfügen über hellseherische Kräfte.

Dienstag, 21. August 2012

Guten Morgen Reisende,

gestern habe ich noch lange geschrieben. Mit der Überarbeitung komme ich gut voran. Ich schreibe meistens abends in die Nacht hinein. Ich weiß auch nicht warum, aber es fällt mir abends einfach einfacher. Das Haus ist dann ruhiger. Obwohl meistens auch morgens außer mir keiner da ist, ist es doch belebter. Die Hitze des Tages kühlt abends schön herunter und irgendwie kehrt Ruhe ein. Das ist dann die Zeit, in der ich richtig gut und flüssig schreiben kann.

Montag, 20. August 2012

Guten Morgen Reisende,

heute will ich Euch noch etwas sehr wichtiges über die Efrrins erzählen. Dieses Volk stammt direkt von den Hochelfen aus den Dunklen Wäldern auf Süd Nandes ab. Erst lebten sie als Sklaven und Diener unter den Elfen, bis sie im 1. Zeitalter in die heutige Region auswanderten. Dieses ist natürlich nicht unblutig passiert. Aber davon werdet ihr genau im Buch "Der Clan Anko`yu" lesen. Wichtig ist aber, dass die Efrrin bei diesem Auszug 15 magische Gegenstände klauten, die die Zwerge dem Elfenvater geschenkt hatten. Diese Gegenstände waren entsprechend sehr wichtige Machtinstrumente. Besaß ein Clan einen, so hatte er im Efrrinreich mehr Einfluss. Doch gingen diese Gegenstände schon im Rangkrieg verloren. erst im 7. Zeitalter werden sie zusammen von einem fremden Efrrin, der den Clan Anko´yu gründet wieder in den Schoß der Clans gebracht. Aber auch hier gehen diese Machtinstrumente bald wieder verloren. Das letzte wird mit der Herrscherin Somai Shibo auf der Ebene von Kadeksan im 8.Zeitalter beigesetzt.
Nun fragt Ihr Euch, was sind das für Gegenstände?
Es handelt sich um eine Pfeilspitze, eine Axt, ein Paar Stiefel, einen Ring, einen Dolch, einen Shild, einen Schlüssel, eine kleine Statur, eine Pflanze, eine Kugel, einen Umhang, eine Decke, einen Handschuh, eine Rüstung und eine Sattel. Was diese Sachen können, und was sie mächtig macht, lest im Buch IV.

Sonntag, 19. August 2012

Guten Morgen Reisende,

das heiße Wochenende ist vorbei. Nun steht wieder eine erfolgreiche Woche vor uns. Auf dem Dorffest am Wochenende habe ich einige meiner Fans getroffen und bei denen will ich mich auch auf dieser Weise bedanken. Besonders möchte ich hier Jule nennen, die den ersten Teil schon zum zweiten Mal durchgelesen hat, laut ihrer Großmutter jede Figur aus dem Buch kennt und den zweiten Teil kaum erwarten kann. Heute habe ich das Interview mit dem Geisterspiegel abgegeben und bin jetzt gespannt, wann das wohl online geht. Montag in einer Woche werde ich mich wieder bei Schwerin coachen lassen und darf mir noch dazu abschließende Gedanken machen. Die Woche hat es also in sich! Natürlich werde ich auch noch einige Zeilen am Buch schreiben und ihr sollt hier noch ein wenig über Efrrins lesen können. Aber soweit habe ich da schon das meiste gesagt und deswegen werde ich die Woche noch mit einer näheren Beschreibung der Wolfen beginnen.

Samstag, 18. August 2012

Seit gegrüßt Reisende,

heute ist in Boitin Dorffest, und da bin ich natürlich mit dabei! Eben haben die "Alten" gegen die Dorfjugend Fußball gespielt, und wie immer haben die "Alten" gewonnen. Ihr könnt Euch denken, dass da heute noch einige Events kommen werden. Zu berücksichtigen ist, dass eine Tombola gibt, in der neben anderem auch zwei meiner Bücher zu gewinnen gibt! Das sollte doch Ansporn genug sein, um bis heute Abend 20:00 hier im Festzelt aufzutauchen, und mit mir ein Bier zu trinken, oder?

Dienstag, 14. August 2012

Guten Morgen Reisende,

heute beschäftigen wir uns mit der Kaste der Diener, Sklaven und Unfreien. Diese tragen das traditionelle Grau der Dienerschaft. Dieser Farbe ist aber immer die Clanfarbe untergemischt, so dass auch die Zugehörigkeit zur Familie erkenntlich ist. Die Diener sind jene Efrrin, die hinter den Kulissen das System am laufen halten. Von den Noblen werden sie als solches nicht wahrgenommen. Das wäre auch nicht schicklich. Daher kam es immer wieder zu Attentatsversuchen, in denen sich der Assassin unter die Unfreien mischte. Da es auf der anderen Seite für die Dienerkaste eine Ehre ist, dem Clan auf dieser Weise zu dienen, kommen solche Attentatsversuche recht selten vor, da ein "Neuer" unter den Dienern dem ranghöchsten Unfreien auffällt, der seinen Herrn traditionell beschützen muss. Die Noblen hingegen haben eine Sorgfaltspflicht ihren Dienern gegenüber. Es zählt als ehrenhaft gesunde, gut gekleidete Diener zu haben. Hier besteht also eine perfekte Symbiose.
Es kommt immer wieder vor, dass Diener zu Mätressen der Noblen werden. Dieses ist in der Efrringesellschaft ein offenes Geheimnis. Trotzdem erfahren entsprechende Diener keine Aufstufung in der Gesellschaft. Kommt es dabei zu Nachwuchs, liegt es im Ermessen des Noblen, ob er diese als die seinen annimmt, oder sie teil der Dienerkaste werden. Nicht selten wurden aus solchen Kindern, die von ihrem Vater nicht anerkannt wurden ausgezeichnete Krieger. Hass gegen ein ungeliebtes Elternteil ist ein hervorragendes Motivationsmittel.

Donnerstag, 9. August 2012

Guten Morgen Reisende,

Gestern habe ich in erster Linie für meine Rollenspielgruppe gearbeitet. Da wir im Palladium I System spielen und es nervig ist, Skills immer in drei verschiedenen Büchern nachschlagen zu müssen, habe ich mir die Mühe gemacht, alle in ein Dokument zu übertragen. Das ist ganz schön anstrengend, wenn man einen Haufen Zahlen abschreibt und später noch überprüft, ob alle Zahlen da sind wo sie hingehören! Buchhalter wäre kein Job für mich! Ich ziehe hiermit den Hut vor allen Menschen, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als mit Zahlen zu arbeiten! Ich finde es ja schon grausam, wenn ich meine Umsatzsteuervoranmeldung machen muss!
Über Efrrins und ihre Kultur schreibe ich erst wieder am Montag. Schönes Wochenende!!!

Mittwoch, 8. August 2012

Guten Morgen Reisende,

gestern Abend habe ich noch etwas am Buch geschrieben. Auch im Kapitel "Drachenburg" gibt es wieder vieles, was ich über Efrrins erzähle und was Kag´e über sein Volk herausfindet. Zum Beispiel trifft er auf die Flugdrachen. Diese großen Echsen haben nur sehr wenig mit Drachen zu tun, gehören aber zu den Efrrin wie kein anderes Lebewesen. Ihre Zucht ist sehr schwierig, und daher ist es nicht verwunderlich, dass nur wenige Clans überhaupt noch eines dieser Wesen besitzen. Es zählt daher als eine ganz besondere Gabe. Es gelang nur wenigen Völkern Echsen zu domestizieren. So haben es die Orks geschafft, so genannte Reitechsen, auf den Hinterbeinen laufende starke und schnelle Tiere heranzuzüchten. Diese werden gerne außerhalb von Nord Nandes als Reit- und Transportmittel benutzt. Woher die Reitdrachen stammen und wo sie ihren Ursprung haben, ist hingegen nicht bekannt. Es ist nur bekannt, dass Iragi`rimóno Anko`yu mehrere Tausend dieser Wesen zur Schlacht der Jungen mitbrachte und den Efrrin zum Geschenk machte. Doch da ihre Zucht, wie gesagt, sehr schwierig ist, sank die Zahl der wenigen, die diesen Krieg überlebt hatten sehr schnell auf wenige Dutzend. Duch diesen Umstand werden die Reitdrachen im Volksmund auch immer noch "te no okurimono", wörtlich "das Geschenk des Himmels" genannt.

Dienstag, 7. August 2012

Guten Morgen Reisender,

gestern kam ich wieder recht gut mit dem Buch voran. Der Besuch in Wismar war eher ernüchternd. Es wird sich leider noch zeigen, ob man das Buch dort ausleihen kann, oder nicht! Aber von etwas Gegenwind lasse ich mich nicht abhalten.
Ja und nun wieder zum Thema Efrrins und ihre Kultur: Unter den Clans gibt es nur wenige Ehen, die nicht vereinbart sind. Die Hochzeit ist unter den Efrrins eine Möglichkeit die Macht einer Familie/Clan zu festigen und zu erweitern. Daher gehört es zur Normalität, dass Noble ein oder mehrere "Koi´bìto" pflegen und auch mit diesen Kinder haben können. Dieses gilt auch für Efrrinfrauen.
In der Kaste der Handwerker ist dieses Verhalten hingegen ungewöhnlich. Hier ist sowieso einiges anders. Es gibt zwar auch unter den Handwerkern Efrrins, die sich Diener und Unfreie halten können, aber hier gibt es so etwas wie Rangkämpfe auf ganz anderer Weise. Wenn ein Handwerker einen Gegenstand herstellt, misst er sich an seiner Konkurrenz. Nur so und durch ständiges Verbessern seiner Herstellungkunst gewinnt er an Ansehen. Immer wieder kommt es so dazu, dass ein Handwerker umziehen muss, da der Standort seiner Werkstat seinen kulturellen Stand wiederspiegelt. Ein Efrrin aus dieser Kaste kann sich durch seine Arbeit bis zum Stand eines Noblen heraufarbeiten. Ab hier muss er sich kämpfend beweisen.
Ja, Morgen mehr, oder?

Montag, 6. August 2012

Guten Morgen Reisende,

heute habe ich einen Termin in Wismar. Ich hoffe, dass ich dort mein Buch in die Bibliothek bekomme. Ach, außerdem, am 18.08.2012 ist hier in Boitin Dorffest und natürlich seit Ihr eingeladen! Mein Buch gibt es zwei Mal in der Tombola zu gewinnen! Also wenn das kein Anreitz ist, sich mit mir auf ein Bierchen zu treffen!
Gestern habe ich noch am zweiten Bild für meine Rollenspielgruppe gearbeitet. Ich hoffe, es gefällt nicht nur der Spielerin!
Wenn das Wetter heute so kühl und unbeständig bleibt, habe ich heute Abend endlich mal wieder Zeit anständig am Buch zu Arbeiten.
Guten Morgen Reisende,

ein Wochenende liegt hinter uns, und ich habe mal wieder gezeichnet. Meine Rollenspielgruppe brauchte Bilder ihrer Charaktere. Ja, ja, die Zwerge.
Aber eigentlich wollte ich Euch weiter von den Efrrins erzählen.
Rangkämpfe:
Rangkämpfe wurden schon recht früh eingeführt. Bis ins 4. Zeitalter kam es unter den Efrrin-Clans immer wieder zu blutigen Kämpfen. Sie waren untereinander verstritten und hatten unterschiedliche Ansichten, wie man leben sollte. Interessanter Weise war es Sófu shímin Anko`yu, der viele der Stämme unter sich einigen konnte, und so im Rang-Krieg alle noch aufständigen Clans besiegte. Er brachte die heutigen Rangkämpf als Grundlage der Kultur mit. In jeder Stadt wurde daraufhin ein Kampfplatz errichtet, und nur auf diesem darf ein Rangkampf nach der traditionellen Herausforderung ausgefochten werden. Es gab in der Geschichte nur zwei Verstöße von dieser Regel und jedes Mal war ein Anko`yu daran beteiligt. Beim ersten Mal, wurde Senshuken Anko’yu von Iragi`rimóno Anko`yu auf kurz vor der Schlacht der Jungen unehrenhaft geköpft. Danach gab Iragi`rimóno den unrechtmäßig erworbenen Titel über die Herrschaft aller Efrrin an Somei Shibo weiter, was dann zur Verbannung und Entehrung des Clans Anko`yo führte. Das zweite Mal war es der Kampf zwischen Ishi no oi Jumoku und Kag´e Anko`yo auf Phelan, in dem Ishi no Kag´e außerhalb eines Kampfplatzes herausfordert.
Rangkämpfe dürfen außerdem nur zwischen gleichgeschlechtlichen Gegenern ausgeführt werden. Das bedeutet, dass eine Efrrin den Führer ihres Clans incht herausfordern darf. Also muss sie einen rangniederen Efrrin so gut ausbilden, dass dieser für sie den Kampf gewinnen kann.
Natürlich kann jeder jeden auf einen Rangkampf herausfordern. Viele der Unfreien haben es auf diese Weise versucht, in den Rang eines Kriegers oder eines Priesters und damit in die Kaste der Noblen aufzusteigen. Da aber schon die Kinder in der Krieger/Priester-Kaste sehr früh ausgebildet werden Rangkämpfe zu bestehen, ist es für einen Unfreien sehr schwer, gegen einen von denen zu bestehen. Meistens enden solche Kämpfe mit dem Tod des Unfreien.
So, nun denke ich habt Ihr wieder genug von den Efrrin gehört.

Freitag, 3. August 2012

Guten Morgen Reisende,

ich habe Euch ja geschrieben, dass ich Euch etwas von den Efrrins und deren Staatsstruktur erzählen will.
Also, obwohl es 24 (zeitweise 25) verschiedene Stämme/Clans gibt, haben sie alle eine Regierung. Wobei hier zu bedenken ist, dass es drei Kasten gibt:
Unfreie, Handwerker und Krieger/Priester.
Die Krieger/Priester führen das Volk. Bei den Kriegern wird die Rangfolge durch Rangkämpfe eins zu eins mit Waffen und Magie wenn es nötig ist bis zum Tod erfochten. Der Stärkste führt das Volk und bestimmt was wie getan wird.
Auch unter den Priestern, die auf Chukoku shima im Ratsturm ihren Sitz haben, gibt es Rangkämpfe, doch sind diese ganz anderer Natur. Diese Kämpfe werden ausschließlich mit Magie, mentalen Fähigkeiten und sehr häufig mit Gift geregelt.
Die Priester/Kämpfer sind die höchste der Kasten und dürfen von niedrigeren Kasten nicht angesehen werden. Das heißt, dass ein Handwerker oder gar ein Unfreier einem Krieger/Priester niemals direkt in die Augen sehen darf.
Krieger und Priester tragen klarerkennbare Kleidung:
Bei den Kriegern sind dieses die typischen Drachenschuppenpanzerungen und ein langer Mantel. Beides ist in der färbung des Clans, dem der Efrrin angehört.
Priester tragen hingegen lange Gewänder ebenfalls in den Farben des Clans. Es ist außerdem nicht so, dass nur weibliche Efrrin unter den Priestern und nur männliche bei den Kriegern zu finden sind.
Die Führer der einzelnen Clans besitzen außerdem noch einen "Stab", der sie als Führer ausweist. Auch diese sind aus Drachenknochen gefertigt und haben jeweils unterschiedliche Kräfte. Wie auf dem Bild von Lord Ishi no oi Jumoku sieht man, dass diese Dinger wenig von Stäben haben.
Efrrins leben in Ihren Städten je nach Kaste, so ist also jede Efrrinstadt in vier Stadtteile unterteilt: je einen für jede Kaste, wobei die Gebäude der Krieger/Priester in Bereichen stehen, die gesehen werden, und ein Viertel, in dem die Gebäude der Solvonier stehen und andere Völker, soweit diese geduldet sind.
Die Gebäude der Krieger/Priester sind im Prinzip alle gelich gebaut. Es gibt einen Innenhof, einen Wohnbereich, einen Arbeitsbereich und einen Erholungsbereich. Der Innenhof ist meist eine reine Pracht und die Freude der Hausdame. Arbeitsbereich steht dem Herrn zur Verfügung und ist wie der Rest des Hauses eher spartanisch eingerichtet. Wohnbereich ist der Lebensmittelpunkt der Efrrinfamilien. Der Erholungsbereicht besteht aus einem Trainingsberich und einem Entspannungsbereich mit Dampfbad oder Pool.
Die Efrrinarchitektur ist außergewöhnlich. Ecken werden im Baustiehl vermieden und es ist eine Mischung aus Luxus und praktik. Es gibt zu jedem Raum zwei Eingänge, da die Diener die Räumlichkeiten der Herrn nicht nutzen dürfen.
So, für heute glaube ich reicht es fürs erste!

Donnerstag, 2. August 2012

Liebe Reisende,

ich war nun doch schon wieder etwas mehr untätig hier im Blog als mir das lieb ist! Die letzten Tage seit dem Wochenende habe ich damit verbracht, das Buch I mehr unter die Leute zu bringen. Ich kann mit stolz berichten, dass das Buch jetzt in den öffentlichen Bibliotheken von Sternberg, Warin und Bützow zum Ausleihen liegt. Also auch auf diesem Wege an die Ausleihenden: "Viel Spaß beim Lesen".
Wenn ich dann so an meinem Schreibtisch sitze, mache ich mir momentan viele Gedanken, wie denn das Saatssystem der Efrrin aussieht. es ist zwar erst konkret Thema im Buch IV, aber im Buch II findet Kag´e außerhalb von Nord Nandes einige Punkte, die mit seinem Volk zu tun haben, und da muss ja alles schon stimmen, dass ich mir nicht später in der Geschichte selbst wiederspreche.
Ich denke, ich wede Euch meine Gedanken und entsprechendes in den nächsten Blogs beschreiben.
Ich möchte mich hier auch schon bei den treuen Lesern bedanken! Und Euch bitten, empfiehlt den Blog bitte weiter!